Auch das System selbst kann „krank“ sein (Weibliche Zyklus krank)

Eine sehr gute Abklärung notwendig

Sich dieser Verantwortung über „Leben und Tod“ bewusst zu sein, ist eines jeden Menschen Aufgabe, bevor er in das von Natur aus sinnvolle System des weiblichen Zyklus durch „unnatürliche“, also von Menschenhand geschaffene Mittel eingreift.

Hierzu gehört die Frage nach dem „Warum“ funktioniert das System nicht wie vorgesehen? Diese Frage steht dabei an erster Stelle.

Der nicht funktionierende Zyklus (weibliche Zyklus krank)

Außer den Erkrankungen, die das System dahingehend beeinflussen, dass in einem kranken Körper kein gesundes Kind heranwachsen kann (Unterversorgung…), gibt es nämlich durchaus auch die Situation eines „nicht funktionstüchtigen Bereitschaftssystems“.

Das heißt, die notwendigen Hormone werden in nicht ausreichender Menge oder gar nicht ausgeschüttet. Wer sich mit einem „kinderlosen Leben“ nicht abfinden möchte – oder bei dem durch den spezifischen Hormonmangel auch andere Krankheiten ausbilden können – hat natürlich ein großes Interesse an Abhilfe.

Hier kann ein Eingreifen von Außen sinnvoll und für die Gesundheit förderlich sein. Vor allem natürlich dadurch, dass die Gründe des nicht Funktionierens erkannt und behoben werden. So kann zum Beispiel ein kranker Eierstock nach einer Anregung durch Hormone ggf. wieder in die Lage versetzt werden, seine Aufgaben wieder zu übernehmen.

Weitere Informationen rund um Progesteron finden sie hier auf den folgenden Seiten.